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 Indianerweisheiten

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SchwarzerAdler
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BeitragThema: Indianerweisheiten   Indianerweisheiten Icon_minitimeDi Aug 07, 2007 7:02 pm

Wenn du dein Herz nicht hart werden lässt, wenn du deinen Mitmenschen kleine Freundlichkeiten erweist, werden sie dir mit Zuneigung antworten. Sie werden dir freundliche Gedanken schenken. Je mehr Menschen du hilfst, desto mehr dieser guten Gedanken werden auf dich gerichtet sein. Dass Menschen dir wohlgesinnt sind, ist mehr wert als Reichtum.
(Henry Old Coyote)

Großer Geist bewahre mich davor, über einen Menschen zu Urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gelaufen bin.
(Unbekannter Apachenkrieger)

Mit Hilfe der Sonne wurde die Erde geschaffen. Die Erde und ich, wir sind eins. Der Eine, der das Recht hat, über das Land zu verfügen, ist der Eine, der es geschaffen hat.
(Chief Joseph)

Geh aufrecht wie die Bäume, Lebe dein Leben so stark wie die Berge, Sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen und der Große Geist wird immer mit dir sein.
(Weisheit der Navajo)

Die 3 schlimmsten Übel sind: Dummheit, Faulheit und Feigheit
(Tecumseh)

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen das man Geld nicht essen kann!!!
(Cree Indian)

Friede ist nicht nur das Gegenteil von Krieg, nicht nur ein Zeitraum zwischen 2 Kriegen, Friede ist mehr. Friede ist das Gesetz menschlichen Lebens. Friede ist dann, wenn wir Recht handeln und wenn zwischen jedem einzelnen Menschen und jeden Volk Gerechtigkeit herrscht.
(Spruch der Mohawk)

Wie lange leben wir auf Erden? Nicht für immer, nur eine kleine Spanne. Jade zerbricht, Gold wird zerdrückt, Quetzalfedern knicken. Nichts dauert auf Erden, alles lebt nur einen Hauch lang. Unsere Zeit ist geliehen, im Nu müssen wir sie hinter uns lassen.
(Azteken)

Was ist das Leben? Es leuchtet auf wie ein Glühwürmchen in der Nacht. Es vergeht wie der Hauch des Büffels im Winter. Es ist wie der kurze Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.
(Crowfoot)

Die verrückte und kranke Welt des weißen Mannes. Vieles ist töricht an eurer sogenannten ZIVILISATION. Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach, bis ihr soviel habt, dass ihr gar nicht lange genug leben könnt, um es auszugeben. Ihr plündert die Wälder, ihr schlachtet Tiere ab, ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe, als käme nach euch keine Generationen mehr, die all dies ebenfalls braucht. Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt, während ihr immer größere Bomben baut, um jene Welt, die ihr habt, zu zerstören.
Nordamerikanischer Ureinwohner: Tatanga Mani
(Quelle: www.indianer.de)

Die Weißen haben immer versucht, die Indianer dazu zu bringen, ihr Leben aufzugeben und wie die Weißen Männer zu Leben - Land zu bebauen, schwer zu arbeiten und zu tun, was sie taten -, doch die Indianer wussten nicht, wie man das tut und wollten es auch nicht ... Hätten die Indianer versucht, die Weißen dazu zu bringen, so zu leben wie sie, dann hätten die Weißen sich gewehrt, und das taten auch viele Indianer.
Nordamerikanischer Ureinwohner: Wanditanka (Big Eagle) von den Santee-Sioux
(aus dem Buch von Dee Brown: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses)

Sie behaupten, unsere Erde gehörte ihnen. Seht Brüder, der Frühling ist da. Die Sonne hat die Erde umarmt. Bald werden wir die Kinder unserer Liebe sehen. Jeder Samen, jedes Tier erwacht. Die selbe Kraft hat auch uns geboren. Darum gewähren wir auch unseren Mitmenschen und unseren Freunden, den Tieren, die gleichen Rechte wie uns, auf dieser Erde zu leben. Aber hört Brüder. Jetzt haben wir es mit einer anderen Art zu tun. sie waren wenige und schwach; jetzt aber sind es viele und sie sind stark und überheblich. Es ist kaum zu glauben, sie wollen die Erde umpflügen. Habgier ist ihre Krankheit. Sie haben viele Gesetze gemacht und die Reichen dürfen sie brechen, die Armen aber nicht. Sie nehmen das Geld der Armen und Schwachen, um die Reichen und Starken damit zu stützen. Sie sagen, unsere Mutter die Erde gehöre ihnen; sie zäunen uns, ihre Nachbarn, von unserer Mutter ab. Sie beschmutzen unsere Mutter mit ihren Gebäuden und ihrem Abfall. Sie zwingen unsere Mutter, zur Unzeit zu gebären. Und wenn sie keine Frucht mehr trägt, geben sie ihr Medizin, auf das sie auf's neue gebären soll. Was sie tun ist nicht heilig. Sie sind wie ein Fluss zur Zeit des Hochwassers. Im Frühling tritt er über die Ufer und zerstört alles auf seinem Wege.
Nordamerikanischer Ureinwohner: Sitting Bull (Lakota)
(Quelle: www.indianer.de)

Man verkauft nicht die Erde, auf der die Menschen wandeln.
Nordamerikanischer Ureinwohner: Tashunka Witko (Grazy Horse)
(aus dem Buch von Dee Brown: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses)

Kein Mensch kann seine Mutter besitzen, keiner kann die Erde zu seinem Eigentum machen.
Nordamerikanischer Ureinwohner: Ojibwa
(Quelle: www.indianer.de)

Die Weißen haben nur die eine Seite erzählt. Sie haben sie erzählt, um sich selbst als gut hinzustellen. Sie haben viel erzählt, was nicht wahr ist. Nur von seinen eigenen besten Taten und von den schlechtesten Taten der Indianer hat der Weiße Mann erzählt.
Nordamerikanischer Ureinwohner: Yellow Wolf von den Nez Perces
(aus dem Buch von Dee Brown: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses)

Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen,
ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.
Nordamerikanischer Ureinwohner: unbekannter Apachenkrieger
(Quelle: www.indianer.de)

Belästige Niemanden seiner Religion wegen - achte die Ansichten Anderer und verlange von Ihnen,
dass sie auch Deine achten!
Nordamerikanischer Ureinwohner: Tecumseh
(Quelle: www.indianer.de)

Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.
- siehe Zitat-Analyse -
Nordamerikanische Ureinwohner: Weisheit der Dakota-Indianer

Wie lange leben wir auf Erden? Nicht für immer, nur eine kleine Spanne.
Jades zerbricht, Gold wird zerdrückt, Quetzalfedern knicken.
Nichts dauert auf Erden, alles lebt nur einen Hauch lang.
Unsere Zeit ist geliehen, im Nu müssen wir sie hinter uns lassen.
Nordamerikanische Ureinwohner: Azteken
(Quelle: www.indianer.de)

Um zu leben, und nicht zu Sterben sind wir erschaffen worden!
Krieg bedeutet Tod, der Frieden Leben!
- aus dem Deutsch-Western: "Winnetou II" -
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